Landesberufsschule Lochau – Gewinner des internationalen IBK Preises

Unerwartet und Erfreulich!

Unter diesem Motto darf sich die Schulgemeinschaft der Landesberufsschule Lochau über den Gewinn des 4. IBK Preises 2010 erfreuen.

Medienbericht 1

Medienbericht 2

Medienbericht 3

LH Vorarlberg

Bericht auf „Bodenseekonferenz.org“

Bericht Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Projekt MehrWERT für Körper und Geist beim der IBK unter den Nominierungen

Mit Freude und auch ein wenig Stolz dürfen wir unsmit unserem Projekt zu den Nominierten des diesjährigen IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention zählen.

Wirksame Gesundheitsförderung und Prävention setzt voraus, dass Bevölkerung, Politik, Verwaltung und Wirtschaft gemeinsam dafür einstehen. Die Verbesserung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung und eine breite Verankerung und Stärkung des Stellenwerts von Gesundheitsförderung und Prävention in der Gesellschaft sind hier vorrangige Zielsetzungen. Auf diesem Weg sind Best Practice-Beispiele und letztendlich der Nachweis des Nutzens von Gesundheitsförderung und Prävention wichtige Bausteine.

Hier setzt das 1999 von den Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) ins Leben gerufene Projekt «Gesundheitsförderung im Bodenseeraum» an. Mit der Vernetzung von Anbietern und Multiplikatoren der Gesundheitsförderung in der «Regio Bodensee» wird der Fachaustausch über länderspezifische Formen der Gesundheitsförderung und Prävention verstärkt.

Der 4. IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention wird verliehen für die Realisierung innovativer, nachhaltiger und multiplizierbarer Ideen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention.

Beide Begriffe werden im Sinne der Weltgesundheitsorganisation WHO verstanden:
«Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Mass an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern bzw. sie verändern können. In diesem Sinne ist die Gesundheit als ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens zu verstehen und nicht als vorrangiges Lebensziel.»

Link zu allen Nominierungen dieses Jahres

Programm 11.11.2010

IBK-Projektfolder (PDF)